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Klara

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41

Donnerstag, 11. März 2021, 14:30

Wir müssen das Anschreiben ja nicht verfassen. :D
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Radiohead


nisha

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42

Donnerstag, 11. März 2021, 14:34

Ja, Badguy, und du kriegst dann die Schimpfe ab. Was ja auch wieder gerecht wäre. :kitty:
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi)

Badguy

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43

Donnerstag, 11. März 2021, 14:55

Als Mann denke ich die Dinge ebend bis zum Ende. :kaffee:

Ich sag cara immer, sie solle ihr Verhalten bis zum Ende, also bis zum nächste Spanking denken.
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Gabriel

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44

Donnerstag, 11. März 2021, 18:18

Ich werde mal schauen, ob die Forensoftware auch hergibt,


naja, schau dir mal meine Beiträge 15 und 17 hierzu an .....

Gabriel

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45

Donnerstag, 11. März 2021, 18:29

Generisches Maskulinum
(von „generisch“: Adjektiv zu lateinisch generatim „klassenweise, im Allgemeinen“; hier: „beide Geschlechter umfassend“)


Naja, nur weil vor Generationen die deutsche Sprache so definiert wurde, bedeutet dies ja nicht eine unantastbare Bastion der Ewigkeit.
Die Generik wurde zu einer Zeit verfasst, wo Frauen dazu weder befragt noch gehört wurden. Die Deutungshoheit und Bestimmung lag allein bei Männern.
Logischerweise ist dann auch kein anderes Ergebnis zu erwarten, als dass mit männlicher form Alle gemeint sind ....

Als Mann, ohne dabei meine männliche Identität gefährdet oder erschüttert zu sehen, rufe ich die Männergemeinschaft dazu auf, sich mal Gedanken zu machen auf was wir uns berufen, wenn wir über Sprachtradtion und Grammatik sprechen. Es handelt sich dabei um von Männer geschaffene Welten, zu Zeiten wo Frauen noch ausgeschlossen waren von Entscheidungsprozessen zum gesellschaftlichen und politischen Leben. Wenn wir festhalten wollen an dieser Sprache, dann tun wir so, als ob wir diese vergangene Zeiten einfach weiterleben möchten, so wie sie waren.

Aber Geschichte ist immer die Abfolge von Entwicklungen. Wenn ich über Sprachgeschichte denke und spreche, muss ich zulassen, dass sich eben Sprache auch entwickelt und sich verändert. Wenn ich das in der Gegenwart nicht möchte, dann verneine ich den Umstand einer über Jahrhunderte stattgefundenen dauernden Veränderung, die sich eben "SprachGESCHICHTE" nennt ....

Lilli

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46

Donnerstag, 11. März 2021, 18:35

Ich finde, wo es geht kann man sich ruhig darauf einstellen und das geschlechtsgerechter formulieren.
Wenn es ins Lindwurmartige abgeleitet habe ich schlicht keine Lust, meine Sprache zu zerstören.

Ich habe grade die Probe aufs Exempel gemacht:
Die Info: "Ich muss zur Ärztin, wurde von ausnahmslos allen ( hauptsächlich Frauen)rückgefragt: wie wars beim Arzt?
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre der Brief kürzer geworden.
(Goethe oder Twain, man weiß es nicht)

47

Donnerstag, 11. März 2021, 18:46

Aber Geschichte ist immer die Abfolge von Entwicklungen. Wenn ich über Sprachgeschichte denke und spreche, muss ich zulassen, dass sich eben Sprache auch entwickelt und sich verändert. Wenn ich das in der Gegenwart nicht möchte, dann verneine ich den Umstand einer über Jahrhunderte stattgefundenen dauernden Veränderung, die sich eben "SprachGESCHICHTE" nennt ....

Was zur Zeit stattfindet, ist ja keine natürlich wachsende Entwicklung der Sprachveränderung.
Sondern eine künstlich aufgezwungene - am Reissbrett erdachte - Sprachverhunzung durch woke Eliten.

T.

Gabriel

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48

Donnerstag, 11. März 2021, 18:54

goethe war damals auch nicht eben eine "natürlich wachsende Entwicklung". Er hat als Sprach- und Denk-Elitärer sehr viel Einfluss auf den deutschen Wortschatz und Grammatik genommen, zusammen mit weiteren eher elitären Leuten seiner Zeit.

Sprache ist keine Pflanze, die natürlich wächst. sie wurde immer von Menschen geformt, zumeist sogar von definierbaren Gruppen. Das konnten durchaus Migranten/Migrantinnen sein oder Minderheiten. Aber ihre Formulierungen wurden zum Teil übernommen und gehören heute zum selbtsverständlichen Allgemeingebrauch aller.

49

Donnerstag, 11. März 2021, 19:07

PS: Vielleicht erklärt mir ja mal
jemand wie (Gender-) -sternchen,
-doppelpunkte, Binnen-I-s, Binnen_Unterstriche, Gender-Sprechpausen und Gender-Schnalzgeräusche so in die Sprache hineingewachsen sind?

War erst ein halber Stern da, oder eine Sternschnuppe, die sich dann zu einem Genderstern ausgewachsen hat?

T.

Klara

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50

Donnerstag, 11. März 2021, 19:08

Ich sage immer die weibliche Form, wenn ich zu einer Ärztin gehe, und wenn das selbstverständlicher wird, machen es irgendwann immer mehr Leute. Wenn mir sowas passiert wie: Was hat er denn gesagt? Sage ich: Sie hat keine Geschlechtsumwandlung machen lassen.

Frauen sind leider oft sehr viel konservativer, was Stereotype betrifft, als man meinen sollte. Jedenfalls manche.

Gabriels Ausführungen in 45 und 47 stimme ich absolut zu.

Bei Tiger und Lilli kann ich nachvollziehen, was das Anstrengende ist.

Und Tigers Haltung gegenüber den Inhalten der Gleichberechtigung kenne ich gut und schätze sie.

Mir geht es darum, mich auch angesprochen zu fühlen. Das ist durch die sprachliche Umständlichkeit manchmal nicht einfach zu lösen. Trotzdem sollte es eine Selbstverständlichkeit sein.
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Radiohead


51

Donnerstag, 11. März 2021, 19:12

goethe war damals auch nicht eben eine "natürlich wachsende Entwicklung". Er hat als Sprach- und Denk-Elitärer sehr viel Einfluss auf den deutschen Wortschatz und Grammatik genommen, zusammen mit weiteren eher elitären Leuten seiner Zeit.

Sprache ist keine Pflanze, die natürlich wächst. sie wurde immer von Menschen geformt, zumeist sogar von definierbaren Gruppen. Das konnten durchaus Migranten/Migrantinnen sein oder Minderheiten. Aber ihre Formulierungen wurden zum Teil übernommen und gehören heute zum selbtsverständlichen Allgemeingebrauch aller.

Durchaus werden Sprachelemente auch FREIWILLIG von Geistesgrössen/Stars u.ä. übernommen.

Aber hier findet eine von oben aufgedrückte übergriffig-nötigende Volks-Umerziehung statt.

Mich erinnert das alles mehr an den "antifaschistisch-demokratischen Schutzwall" für Mauer und die "Jahresendflügelfigur" für Weihnachtsengel.

T.

52

Donnerstag, 11. März 2021, 19:20

@Klara: Wenn ich das Geschlecht der Person kenne, sage ich selbstverständlich: Ich gehe zur zur "Ärztin" oder zum "Arzt".
Das macht sogar der Erz-konservative Erz-gebirgler so - der geht allerdings zur "Doktorn" oder zum "Doktor" :D

Aber wenn ich es halt nicht kenne - es (noch) unbestimmt ist, sage ich das universelle "Arzt" und mache keine Sternchen-Verrenkungen oder Wortgirlanden.

T.

Christian

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53

Donnerstag, 11. März 2021, 19:28

naja, schau dir mal meine Beiträge 15 und 17 hierzu an .....

Ich weiß.... sie waren ja der Hauptauslöser meines Beitrags #31

Klara

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54

Donnerstag, 11. März 2021, 21:45

@Tiger: Ja, das sage ich der Schnelligkeit halber auch öfter, aber ich achte seit vielen Jahren darauf, immer wieder beide Formen zu nennen/schreiben.

Manchmal ist es wie mit der linken Hand schreiben, aber mit der Zeit wird es zur Angewohnheit.

Und ich verteufele auch niemanden, der es nicht genauso macht.
Für mich hat es etwas mit Respekt mir selbst und anderen Frauen gegenüber zu tun. Nur der stinknormale Respekt, den sich alle entgegenbringen, drückt sich darin aus. Deswegen sage ich beide Formen. That’s it.
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joeCool

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55

Freitag, 12. März 2021, 07:10

Ich sehe es wie Nisha. Über neue Sprachregeln kann man keine Gesellschaft verändern. Vielmehr ist sie Ausdruck der bestehenden Verhältnisse. Ändern kann sie nichts. Der Aktionismus suggeriert nur, etwas für die Sachen getan zu haben.

Man kann es sehr gut am N-Wort sehen. Jeder neue Ersatz wurde sehr schnell wieder negativ besetzt und wurde dann durch einen neuen unverbrauchten ersetzt. Geändert hat sich nichts. Die Einführung neuer Begriffe muss einhergehen, mit wirklichen Veränderungen, sonst verkommt es zur Symbolpolitik, die lediglich das Gefühl vermittelt, das Richtige getan zu haben.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

miri

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56

Freitag, 12. März 2021, 07:52

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Charles Reade

(1814 - 1884), englischer Schriftsteller

worte kommen immerhin schon an zweiter stelle... aber im grunde stimme ich dir zu. "an den früchten werdet ihr sie erkennen", so heißt s in der Bibel :)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Lilli

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57

Freitag, 12. März 2021, 08:09

Na, ich denke über Sprachregelungen kann kann man sehr wohl einen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Und seien es solche Diskussionen. Es stimmt schon, Vieles ist Gewöhnung. Und dann zieht es in die Gehirne ein. Aufgedrückte Sprachregelungen lösen aber eher das Gegenteil aus, von dem, was man erreichen will. Nämlich Sensibilisierung für gefühlte Außenseiterpositionen.
Voran geht das Sichdraufeinlassen. Ich kann das bis zu einem gewissen Grad. Da finde ich es sogar gut.

Wenn aber die Fernsehmoderatorin von der Teilnehmer-Pause-in spricht und es geht definitiv um diese eine spezielle Frau, geht mir das zu weit. Das sind Befindlichkeiten, die mir auf den Keks gehen.

Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht ist das eigentlich Wichtige, und das erreicht man manchmal auch über die Sprache. Und wichtiger Taten und Verhalten.
Respekt macht sich auch woanders deutlich:
Die Gleichbezahlung könnte man mal voran treiben, nicht nur schnacken. Okay anderes Thema.
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Gabriel

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58

Freitag, 12. März 2021, 08:39

Na, ich denke über Sprachregelungen kann kann man sehr wohl einen Einfluss auf die Gesellschaft haben. Und seien es solche Diskussionen

:8: :8: :8:

Denke ebenfalls, dass das Ziel nicht unbedinggt die Durchsetzung einer Allgemeinregelung ist, sondern die Bewusstseinsförderung einer größeren Allgemeinhait. Inzwischen bin ich in der Oase ja bekannt, als Nutzer von Gender-* usw. Aber ich würde dies niemandem vorschreiben ebenfalls zu tun, in dem Sinne jemandem aufzwingen wollen. Sehe meine eigene Nutzung dieser möglichen Regelung effektiv nur als Denkanstoß für Leser*innen.

Was mich aber total nervt und auch entsetzt, ist effektiv die gesprochene Pseudo-Nutzung wie "Teilnehmer-Pause-in". Das ist absurd und eine Sprach-Idiotie. Im gesprochenen Text, ausgesprochene Mitteilungen und Reden, gibt es ganz andere und sprachlich entweder korrekte oder aber insgesamt auch elegante Lösungen. Entweder die ganz einfach Doppelung ,von "Teilnehmer und Teilnehmerinnen" (deswegen wird ein gute Rede weder verschandelt noch über Maße verlängert) oder der Wechsel zwischen Nutzung von männlicher und weiblicher Form. Mit Letzterem wird im Gesamtem der Rede/Mitteilung deutlich, dass man bewusst ist in Bezug auf Geschlechterfragen und sich an alle richtet, nicht nur an den männlichen Teil der Gesellschaft.
Und zu guter letzt hat man immer noch die Möglichkeit, wenn man Vorgenanntes nicht als praktikable Lösungen gesehen werden, einleitend zu einem Vortrag klar zu stellen, dass man wegen dem Sprachfluss die geltende Generik anwendet, aber xplizit immer alle Geschlechter damit versteht und mit einbindet. Dann hat man das Thema erfasst und der zuhörerschaft sein eigenes Bewusstsein diesbezüglich dargestellt, was schon mal das Wichtigste ist bei allem.

Badguy

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Freitag, 12. März 2021, 08:47

Voraussetzung immer, man kennt sicher das Geschlecht der- oder desjenigen, den man anspricht bzw. der gemeint ist.

In der Religion könnte es da unter Umständen
schwierig werden.
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Lilli

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60

Freitag, 12. März 2021, 08:49

Ersetze "Sprachregelungen" durch "Konsens".
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